Die Kernaspekte, welche durch die Teilnehmer der Studie genannt wurden, sind:
Status Quo
- Geringer Zufriedenheitsgrad mit der Digitalen Transformation in der zivilen Gefahrenabwehr
- Digitale Transformation in der zivilen Gefahrenabwehr soll vorangetrieben werden
Bedarfe
- Einheitliche Schnittstellen und vernetzte IT-Systeme
- Personelle & finanzielle Unterstützung bei der Einführung dieser
- Bessere Schulung und Bedienbarkeit der IT-Systeme
- Klare Vorgaben, Verantwortlichkeiten und Rahmenbedingungen
Hindernisse
- Fehlende Finanzmittel, langsame Beschaffungsprozesse
- Fehlende Schnittstellen & Standardisierung und daher uneinheitlicher, schwer zugänglicher IT-Markt
- Fehlende technische Infrastruktur (Netzempfang, grundlegende Ausstattung)
Handlungsoptionen
- Zentrale Unterstützung/Steuerung/Standardisierung der Digitalen Transformation
- Verbesserung der Zugänglichkeit des IT-Marktes
- Modellregionen mit Pilotbetrieb für Best Practices
Die Studie erhebt keinen Anspruch einer repräsentativen Abbildung der Meinung oder Bedarfslage der zivilen Gefahrenabwehr in Deutschland. Hierzu bedürfte es weiterer umfangreicher Analysen. Die Aussagen der Studie spiegeln die Meinung von Teilnehmern/Teilnehmergruppen wider, nicht die Meinung der Autoren.